Saturday 16 March 2019

OSTEUROPA Bilderserie - 3/3



Mazedonien / Makedonien
Nord Makedonien (Politisch korrekt)


Ein Land, das sich durch seine Geschichte noch nie wirklich selbst definieren konnte, das keine alt hergekommenen, klassischen Tradition kennt, in dem die meisten ihre Ursprungswurzeln wo anders finden und das eine große Religionsvielfalt aufweist.
Ein so winziges Land, das so reich an schönen und einzigartigen Plätzen ist, wie ich es selten erlebt habe.




















Die Hauptstadt Skopje ist ein grauenhaftes Paradies. Ein Zirkus der Architektur. Es ist für jeden Geschmack etwas zu finden und man spürt, dass die Mazedonier nicht so recht zu wissen scheinen wer sie gerne sein,-und was sie gerne verkörpern wollen.











Das Land ist von unterschiedlichen, atemberaubenden Nationalparks geprägt, sowie von entzückenden Bergdörfern und kleinen Städtchen.
Wir haben davon einige besichtigt.










Nationalpark Matka; ein Stausee in einer wunderschönen Schluchtlandschaft.
Nationalpark Movrovo; ein Hochebene aus einer anderen Welt.
Orchidsee und Stadt; einer der glasklarsten Seen die ich selbst je gesehen habe und eine Altstadt aus dem Bilderbuch.





































Griechenland







Ein Land in das man zum Urlauben fährt, meist um sich auf Inseln und in Ständten die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen.
Habt ihr schon mal das Festland und seine rauen wunderschönen Berge bereist? Und das zu einer Zeit zu der man nicht jeden Tag ins Meer springen kann?











Griechenlands Festland ist eine eigene Welt, im Herbst sowie in den Wintermonaten werden überall die saftigen Zitrusfrüchte, Kakis und Granatäpfel reif, alles steht in Blühte und duftet.







Hohe Berge mit urigen, wunderschönen Bergdörfern, Wälder mit hundert Jahre alten Kiefern, die tiefste Schlucht in Europa welche einem wahrhaftig den Atem raubt und der Nationalparkt Pintos, in dem es unzählige Bären und Wölfe gibt (leider hatten wir nicht das Vergnügen welche zu sehen).
Außergewöhnliche Stein-Fels-Formationen mit mehreren hundert Meter hohen Wänden. Und Mönche die ihre Klöster in eben dieser schwindelerregenden Höhen bauten. Die sogenannten Meteoraklöster.







Auch findet man in Griechenland, der griechischen Mythologie zu folge, den sogenannten Mittelpunkt der Erde oder auch Nabel der Welt, in Delphi, dieser wurde von Zeus, der zwei Adler in gegengesetzte Richtungen los schickte, an dem Punkt festgelegt an dem die zwei Vögel sich trafen.
Viele beeindruckende archäologische Orte wie Olympia, Athen, Monemvasia oder der Tempel of Apollo in der Nähe von Skliros.














Und zu guter Letzt, meiner schwärmerischen Aufzählungen, will ich die kleinen verschlafenen Fischerdörfer mit ihrer unantastbaren Idylle am Rande der touristisch, überlaufenen, bekannten Ortschaften, sowie die weiten, steppenartigen Landstriche und die leeren endlos lange Strände mit brausendem Meer, bei denen man Stundenlang mit geschlossenen Augen stehen könnte um zu riechen zu spüren und tief ein und auszuatmen, nicht unerwähnt lassen.













Wir haben die letzten Wochen unserer Reise nur noch sehr selten im Auto übernachtet, da wir im November für Kost und Logie, fünf Wochen einen wunderbaren Ort gefunden hatten und die letzten Dezember Wochen mit Annas Mutter und ihrem Bruder, Weihnachten und Neujahr in Mani und der Nähe von Nafplio in Unterkünften verbrachten.












Für die Rückreise haben wir uns für eine Fähre entschieden und trafen reiseglücklich aber auch reisemüde am 10 Jänner 2019 Zuhause voller Vorfreude auf neue Abenteuer, in denen wir gerade voll drin stecken, ein.











Es war mir eine Freude, dass ihr uns in solch großen Abständen der Blogeinträge, trotzdem begleitet habt.




Weitere Bilder von diesem Abschnitt weiter unten zu sehen!




























































































1 comment:

  1. Hi man, nice to see you : )
    Seems like everything is good with you )

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